Nach elf Jahren Auftrittsverbot ergab sich für Wolf Biermann 1976 die Möglichkeit, in der Prenzlauer Nikolaikirche aufzutreten. Danach verfasste der Liedermacher einen offenen Brief und gab dem NDR ein Telefoninterview, das die Stasi mitschrieb.
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Die Veranstaltung der FDJ mit westlichen Künstlern löste bei der Stasi einen umfangreichen Einsatz aus. Der "Lagefilm" dokumentiert die Beobachtung der Geheimpolizei.
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Übersicht über die Aufenthalte Lindenbergs in Ost-Berlin. Die Stasi beobachtete den Musiker, sobald er in die DDR einreiste.
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Einsatzplan der MfS-Bezirksverwaltung Berlin für das Lindenberg-Konzert, der die Sicherung und Ordnung der Veranstaltung regeln sollte.
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Vor dem Konzert gaben Udo Lindenberg und Harry Belafonte eine Pressekonferenz, bei der auch Journalisten aus dem Westen anwesend waren. Die Stasi führte Protokoll.
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Karte der Stasi vom Marx-Engels-Platz und dem Palast der Republik, in dem das Konzert von Udo Lindenberg stattfand.
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