Nach dem Reaktorunglück in Tschernobyl versuchte die Sowjetunion, Details über den Unfall geheim zu halten. Stattdessen sammelte sie über alle möglichen Kanäle selbst Informationen darüber, wie den Folgen des Unglücks zu begegnen sei.
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Kurz nach dem Reaktorunglück in Tschernobyl versuchte die Sowjetunion, Details über den Unfall möglichst geheim zu halten. Stattdessen sammelte sie über alle möglichen Kanäle selbst Informationen darüber, wie den Folgen des Unglücks zu begegnen sei.
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Nach dem Reaktorunglück von Tschernobyl fürchtete die Stasi das Erstarken der Anti-Atomkraft-Bewegung in der DDR. Der Aufnäher richtet sich gegen das Kernkraftwerk Lubmin bei Greifswald.
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Nach dem Reaktorunglück von Tschernobyl fürchtete die Stasi das Erstarken der Anti-Kernkraftwerks-Bewegung in der DDR. Von Anfang an bemühte sich die Geheimpolizei, dieser Entwicklung entgegen zu wirken.
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Die Stasi beobachtete genau, wie die Bürgerinnen und Bürger der DDR auf das Unglück in Tschernobyl reagierten. Heraufziehende Ängste und Unzufriedenheiten, so befürchtete die Geheimpolizei, könnten womöglich die politischen Verhältnisse destabilisieren.
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Der IMS "Werner Lorenz" berichtet über ein Gespräch zwischen dem Minister für Kohle und Energie der DDR Mitzinger und dem Energieminister der Sowjetunion Anatoli Majorez zum Unglück in Tschernobyl.
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