Das MfS informierte die SED-Führung über die Verhaftung eines ehemaligen Vikars der evangelischen Kirche. Bei ihm waren "Hetzschriften" gefunden worden, in denen die Einhaltung der Menschenrechte in der DDR gefordert wurde.
Dokument, 5 Seiten
Mit einem "konzentrierten Schlag" versuchte die Staatssicherheit Mitte der 50er Jahre westliche, antisozialistische Organisationen auszuschalten.
Dokument, 21 Seiten
Nach dem Suizid von Oskar Brüsewitz fand am 26. August1976 die Beerdigung statt. Das MfS dokumentierte den Ablauf der Beisetzung.
Dokument, 6 Seiten
Zehntausende Sendungen mit Gegenständen aus dem Westen, die Werbung von den Olympischen Spielen beinhalteten, wurden von der Stasi einbehalten.
Dokument, 4 Seiten
Schreiben an Oberst Gerhard Harnisch über die Verhinderung einer Flucht durch Hinweise eines Inoffiziellen Mitarbeiters.
Dokument, 2 Seiten
Im Laufe des Jahres 1989 geriet das SED-Regime in der DDR weiter unter Druck. Immer mehr Menschen waren mit den Verhältnissen unzufrieden. Sie wollten die DDR entweder verlassen oder versuchten, das Land zu reformieren und die Politik aktiv mitzugestalten. Im September gründeten sich dazu mehrere Bürgerrechtsinitiativen, die die Staatssicherheit argwöhnisch beobachtete. Besonders im Fokus stand das Neue Forum.
Dokument, 6 Seiten