In seiner Diplomarbeit erarbeitete Hauptmann Reiner Lojewski Vorschläge, wie Inoffizielle Mitarbeiter in den Grenztruppen der DDR angeleitet werden könnten.
Dokument, 63 Seiten
Willi Opitz, von 1985 bis 1989 Rektor an der Juristischen Hochschule des MfS Potsdam (JHS), promovierte im Jahr 1976 gemeinsam mit fünf anderen Stasi-Offizieren an der JHS. In ihrer Dissertation beschäftigten sich die Promovenden mit der IM-Arbeit der Stasi.
Dokument, 363 Seiten
Während der KSZE-Verhandlungen in Helsinki beobachtete und analysierte das MfS die Berichterstattung der skandinavischen Medien. Besonders interessierte die Staatssicherheit, welche Journalisten sich kritisch gegenüber der DDR äußerten und wie es um die Sicherheit der Botschaftsgebäude in Helsinki bestellt war.
Dokument, 5 Seiten
Die Katholische Kirche publizierte die Beschlüsse der KSZE-Konferenz in ihren kircheneigenen Zeitungen und diskutierte in den Gemeinden die zugesicherte Einhaltung der Menschenrechte. Das MfS überwachte die kircheninterne Kommunikation durch Inoffizielle Mitarbeiter.
Dokument, 2 Seiten
Bereits vor der Unterzeichnung der Schlussakte von Helsinki wies das MfS seine Diensteinheiten an, alle "Absichten und Maßnahmen feindlich-negativer Kräfte" im In- und Ausland zu überwachen und zu dokumentieren.
Dokument, 2 Seiten
Auf Druck der Sowjetunion ließ die DDR tausende ihre Bürger aus der BRD-Botschaft in Prag ausreisen. Der Wochenbericht der Stasi beschäftigt sich damit kaum, beinhaltet aber statistische Details zur Ausreisebewegung.
Dokument, 36 Seiten