Im November 1956 führte die Stasi strafrechtliche Ermittlungen gegen mehrere DDR-Bürger, die eine schwarze Fahne gehisst hatten um ihre Solidarität mit den Aufständischen in Ungarn zu bekunden.
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MfS-Videoaufnahme von gewaltsamen Zusammenstößen zwischen DDR-Bürgern und der Volkspolizei. Die Bürger versuchten, sich Zutritt zum Dresdner Hauptbahnhof zu verschaffen, wo am Abend der Aufnahme Züge mit Botschaftsbesetzern aus Prag in Richtung Bundesrepublik durchfahren sollten.
Video, 26 Minuten, 56 Sekunden
Das Urteil gegen vier der am Überfall auf das Punkkonzert in der Zionskirche beteiligten Skinheads sorgte wegen des geringen Strafmaßes in der Öffentlichkeit für Kritik. Der Sekretär des SED-Zentralkomitees für Sicherheitsfragen, Jugend, Sport, Staats- und Rechtsfragen, Egon Krenz, griff persönlich in das Strafverfahren ein und vereinbarte mit dem Generalstaatsanwalt höhere Strafen für die Täter. Generalsekretär Erich Honecker stimmte diesem Vorschlag zu.
Dokument, 6 Seiten
Helmut Schön flaniert auf dem Alexanderplatz und die Stasi ist mit der Kamera dabei. Die Aufnahmen zeigen, wie der damalige Bundestrainer von Autogrammjägern umringt wurde.
Video, 1 Minute, 49 Sekunden
Das vorliegende Filmdokument ist ein Propagandafilm aus der Abteilung Agitation beim MfS über das Pionierferienlager "Feliks E. Dzierzynski". Kinder ab der Klassenstufe 5 nahmen an Wettkämpfen im Schwimmen und auf der Sturmbahn teil. Bei militärischen Übungen lernten sie schießen.
Video, 17 Minuten, 9 Sekunden
Am 5. September um 5 Uhr morgens wurde das Quartier der israelischen Mannschaft im Olympischen Dorf von acht Terroristen der palästinensischen Gruppe "Schwarzer September" überfallen. Das Ziel der Geiselnahme war die Freipressung von über 200 Palästinensern in israelischen Gefängnissen sowie die Freilassung der bundesdeutschen Terroristen Andreas Baader und Ulrike Meinhof.
Dokument, 14 Seiten