Zu den Spielen der Fußball-WM 1974 sollten aus der DDR nur handverlesene Touristen reisen dürfen. Das Zentralkomitee der SED erarbeitete die Kriterien für Auswahl geeigneter Kandidaten.
Dokument, 2 Seiten
Filmmaterial der Stasi von Grenzabschnitten in Berlin, das vom Westteil der Stadt aus aufgenommen wurde. Die Stasi dokumentierte die Grenzübergangsstelle Berlin-Invalidenstraße mit dem Grenzkanal zwischen Invaliden- und Sellerstraße. Außerdem zeigt das Video das Grenzgebiet entlang der Bernauer Straße und den Mauerpark.
Video, 14 Minuten, 54 Sekunden
Fotodokumentation einer Demonstration in Berlin Mitte, vermutlich am Abend des 24. Oktober 1989. Die Teilnehmer protestieren gegen die Ernennung von Egon Krenz zum Honecker-Nachfolger und fordern Reformen sowie die Teilung der politischen Macht. Die Bilder sind zum Teil stark beschädigt.
18 Fotografien
Für die Teilnahme der DDR bei der Fußball-Weltmeisterschaft wollten SED und Stasi nichts dem Zufall überlassen. Die zu den Spielen entsandten Touristendelegationen wurden intensiv überwacht.
Dokument, 2 Seiten
Nach dem Ende der Fußballweltmeisterschaft 1974 beglückwünschte sich die Stasi selbst. Die "Absicherung" der Turnierteilnahme der DDR wertete sie als gut geglückt.
Dokument, 16 Seiten
Am 13. August 1961 zementierte das SED-Regime die deutsche Teilung mit dem Bau der Mauer in Berlin. Die Staatssicherheit sammelte unmittelbar danach Informationen über die Missstimmung in der Bevölkerung, über Versorgungsprobleme und Streiks in Betrieben.
Dokument, 10 Seiten