Nach der Sommer-Olympiade in Seoul 1988 wurden einige spektakuläre Doping-Fälle bekannt, weswegen das Internationale Olympische Komitee (IOC) schärfer gegen Doping vorgehen wollte. In diesem Bericht beschreibt ein IM aus Neubrandenburg die Reaktion aktiver Sportler auf mögliche Einschränkungen beim Einsatz von „unterstützenden Mitteln“ (UM).
Dokument, 2 Seiten
Die Staatssicherheit sammelte und analysierte Stimmen aus der Bevölkerung zu den bevorstehenden Kommunalwahlen am 7. Mai 1989. Dabei dokumentierte sie auch kritische Äußerungen zum Wahlverfahren.
Dokument, 8 Seiten
Nach der erfolgreichen Flucht von Werner Stiller und der gescheiterten Flucht von Gert Trebeljahr 1979 hielt Stasi-Chef Erich Mielke fest: Verräter aus den eigenen Reihen "muss die härteste Strafe treffen".
Dokument, 8 Seiten
Zu den Olympischen Spielen sollten aus der DDR nur sorgfältig ausgewählte Touristen reisen dürfen. Das Zentralkomitee der SED erarbeitete die Kriterien für die Auswahl geeigneter Kandidaten.
Dokument, 7 Seiten
Im Vorfeld der Kommunalwahlen im Mai 1989 brachten immer mehr DDR-Bürgerinnen und -Bürger ihren Unmut über die SED-Regierung zum Ausdruck. Ein offener Brief der Initiativgruppe "Absage an Praxis und Prinzip der Abgrenzung" kritisiert das bisherige Vorgehen bei Wahlen und wirbt dafür, diese als demokratisches Recht statt als "bloßes Ritual" zu begreifen.
Dokument, 1 Seite
Nach der Flucht des ehemaligen Grenzpolizisten Manfred Smolka in die Bundesrepublik legte die Stasi den Operativ-Vorgang "Verräter" an.
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