IM "Jupp" war eine wichtige Quelle für die Stasi in Ingolstadt. 1983 erhielt er den Auftrag, die Grenze zwischen der BRD und Österreich auszuforschen.
Dokument, 3 Seiten
Robert Havemann arbeitete als Geheimer Informator (GI) "Leitz" mit der Staatssicherheit zusammen und wurde zur gleichen Zeit bereits selbst von dieser überwacht.
Dokument, 1 Seite
Der Mauerbau löste das Problem der Republikfluchten zunächst nur bedingt. In den Anfangsmonaten gab es im Sperrsystem noch erhebliche Lücken. Zudem wurde die steigende Anzahl an Fahnenfluchten zu einem ernsthaften Problem.
Dokument, 22 Seiten
Infolge des Militärputsches in Chile 1973 flohen viele Oppositionelle aus dem linken Lager in die DDR. Unter den Flüchtlingen war auch José Guillermo Holtheuer Lafosse von der Partido Radical. Nachdem er sich 1978 wegen ideologischer Differenzen mit seiner Parteiführung überworfen hatte, behielt ihn auch die Stasi genau im Auge.
Dokument, 3 Seiten
In einem kurzen Vermerk schilderte die Stasi das Auftreten Udo Lindenbergs und kommt zusammenfassend zu folgender Einschätzung: "dekadent".
Dokument, 1 Seite
Am 7. Dezember 1989 forderte der Zentrale Runde Tisch die Auflösung des Stasi-Nachfolgers Amt für Nationale Sicherheit (AfNS). Der bisherige Leiter des AfNS Wolfgang Schwanitz wurde am 14. Dezember beurlaubt und verfasste ein Abschiedsschreiben an den Regierungschef der DDR Hans Modrow.
Dokument, 4 Seiten