Degradierung, Entlassung und Flucht

Smolka wurde degradiert und schließlich entlassen. Weil er danach zudem Probleme hatte, eine neue Anstellung zu finden, entschloss er sich, die DDR zu verlassen. Zwei Wochen nach seiner Entlassung überschritt er die grüne Grenze in Richtung Bundesrepublik. Seine Frau und sein Kind wollte er später nachholen. Damit geriet Smolka in das Fadenkreuz der Staatssicherheit, die mit der Anlage des Operativ-Vorgangs "Verräter" seine Verhaftung plante.