Zu den Spielen der Fußball-WM 1974 sollten aus der DDR nur handverlesene Touristen reisen dürfen. Das Zentralkomitee der SED erarbeitete die Kriterien für Auswahl geeigneter Kandidaten.
Dokument, 2 Seiten
Für die Teilnahme der DDR bei der Fußball-Weltmeisterschaft wollten SED und Stasi nichts dem Zufall überlassen. Die zu den Spielen entsandten Touristendelegationen wurden intensiv überwacht.
Dokument, 2 Seiten
Der Film der Spionageabwehr der Stasi zeigt die Verurteilung eines DDR-Handelsvertreters, der für den Bundesnachrichtendienst spionierte.
Video, 31 Minuten, 32 Sekunden
Während der Fußball-Weltmeisterschaft 1974 überwachte die Stasi die Mannschaft der DDR genau. Unliebsame Westkontakte oder gar Fluchtversuche wollte sie unterbinden.
Dokument, 5 Seiten
Bei der Teilnahme an der Fußball-Weltmeisterschaft 1974 in der Bundesrepublik überließ die DDR nichts dem Zufall. Die Stasi übernahm unter dem Decknamen Aktion "Leder" dabei wichtige Aufgaben.
Dokument, 10 Seiten
Klaus Tuchscherer durfte als DDR-Hochleistungssportler seit seinem 16. Lebensjahr ins westliche Ausland reisen. Dieses Privileg hing an sogenannten "Auskunftsberichten" der Stasi.
Dokument, 1 Seite