Am 19. November 1976 verhaftete die Stasi den Schriftsteller Jürgen Fuchs wegen Verdachts auf "staatsfeindliche Hetze". In einer der ersten Vernehmungen sollte Fuchs zu seinen Tätigkeiten in Zusammenhang mit den Protesten gegen die Biermann-Ausbürgerung aussagen.
Dokument, 8 Seiten
Der Name des DDR-Spions Günter Guillaume steht wie kein anderer exemplarisch für die Westspionage des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS). Er stieg zu einem persönlichen Referenten des damaligen Bundeskanzlers Willy Brandt auf und hatte Zugang zu streng geheimen Unterlagen. Guillaumes Enttarnung und Festnahme am 24. April 1974 löste in der BRD eine der größten innenpolitischen Krisen der Nachkriegszeit aus und veranlasste Willy Brandt, als Bundeskanzler zurückzutreten. Die Stasi sammelte Informationen über die Stimmung der DDR-Bevölkerung hinsichtlich Brandts Rücktritts.
Dokument, 11 Seiten
Innerhalb des Ministeriums für Staatssicherheit existierte ein eigenes Ferienwesen für die hauptamtlichen und inoffizielle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Eine zentrale Rolle nahm hierbei die Verwaltung Rückwärtige Dienste ein, die sich unter anderem um die Ferienplatzvergabe kümmerte.
Dokument, 12 Seiten
Der sowjetische Generalsekretär Michail Gorbatschow verkündete im Januar 1987 auf dem Plenum des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei der Sowjetunion: "Wir brauchen die Demokratie wie die Luft zum Atmen." Damit bestärkte er die mit seinem Amtsantritt eingeleitete Reformpolitik um "Glasnost" und "Perestroika". Die Stasi stellte fest, dass die neue Politik der Offenheit auch in der DDR-Bevölkerung Anklang fand.
Dokument, 7 Seiten
Der sowjetische Generalsekretär Michail Gorbatschow stellte im Januar 1987 auf dem Plenum des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei der Sowjetunion fest: "Wir brauchen die Demokratie wie die Luft zum Atmen." Damit bestärkte er die mit seinem Amtsantritt eingeleitete Reformpolitik um "Glasnost" und "Perestroika". Die Stasi registrierte auch in der DDR-Bevölkerung die Forderung nach mehr Transparenz und Offenheit in der Medienpolitik.
Dokument, 12 Seiten
Der Name des DDR-Spions Günter Guillaume steht wie kein anderer exemplarisch für die Westspionage des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS). Er stieg zu einem persönlichen Referenten des damaligen Bundeskanzlers Willy Brandt auf und hatte Zugang zu streng geheimen Unterlagen. Guillaumes Enttarnung und Festnahme am 24. April 1974 löste in der BRD eine der größten innenpolitischen Krisen der Nachkriegszeit aus und veranlasste Willy Brandts, als Bundeskanzler zurückzutreten. Die Stasi analysierte, welchen Anteil die Enttarnung des Kanzleramtsspions an Brandts Rücktritt hatte.
Dokument, 15 Seiten