Westdeutsche Reisegruppen in der DDR wurden routinemäßig von der Stasi observiert. Im vorliegenden Bericht dokumentierte die Stasi den Aufenthalt der Reisegruppe einer Volkshochschule.
Dokument, 3 Seiten
1985 schlug eine Objektdienststelle des MfS die Wiederaufnahme eines ehemaligen DDR-Bürgers vor. Die Stasi wollte ihn sowie sein Umfeld genauestens überwachen.
Dokument, 5 Seiten
Die HV A war hauptsächlich für Auslandsspionage verantwortlich, die sie zum Teil über so genannte Residenturen in den Auslandsvertretungen der DDR steuerte. Die Residenturen wurden in den Akten in der Regel nur unter Tarnbezeichnungen geführt.
Dokument, 2 Seiten
Die HV A war hauptsächlich für Auslandsspionage verantwortlich, die sie zum Teil über so genannte Residenturen in den Auslandsvertretungen der DDR steuerte. Die Residenturen wurden in den Akten in der Regel nur unter Tarnbezeichnungen geführt.
Dokument, 11 Seiten
1985 bat ein in die BRD ausgereister ehemaliger DDR-Bürger um Wiederaufnahme in die DDR. In einem Brief an die Ständige Vertretung der DDR erläuterte er seine Motive.
Dokument, 2 Seiten
Vom 18. bis 21. Dezember 1953 fand vor dem Obersten Gericht der DDR ein auch als "Gehlen-Prozess" bekannter Schauprozess wegen Spionage im Auftrag der Organisation Gehlen statt.
Audio, 1 Stunde, 24 Minuten, 46 Sekunden